Achtsamkeit in der Praxis

Achtsamkeit bedeutet, auf eine
bestimmte Art aufmerksam zu sein –
bewusst, im gegenwärtigen Augenblick
und ohne zu bewerten.
" – Jon Kabat-Zinn
Die Übung von Achtsamkeit bedeutet, ablenkende Gedanken, Empfindungen oder physische Beschwerden nicht auszuschließen. Im Gegenteil: Es geht darum, alles so wahrzunehmen und anzunehmen, wie es ist, ohne zu bewerten – und sich damit ganz auf den Moment einzulassen. So können wir alle Augenblick des Lebens – auch die schmerzvollen – so erfüllt wie möglich leben und Entscheidungen mit mehr Klarheit und Güte treffen.

Achtsamkeit ist eine mehr als 2500 Jahre alte Methode, die aus der buddhistischen Tradition (Vipassana- oder Einsichts-Meditation) stammt. Sie ist weltanschaulich absolut neutral. Es geht darum, Geist und Bewusstsein zu schulen sowie die Wahrnehmung zu schärfen. Wir üben uns darin, aufmerksam mit unseren Gedanken, Gefühlen und unserem Körper umzugehen. So können wir ein tieferes Verständnis von uns selbst und unserem Umgang mit der Welt entwickeln und den Anforderungen unseres Alltags mit Ruhe und Gelassenheit begegnen.

Was kann Achtsamkeitspraxis bewirken?

  • Ausstieg aus dem Hamsterrad des Lebens und dem ständigen Getriebensein
  • Entschleunigung und größere Bewusstheit im Alltag
  • Ausbau der Fähigkeit, sich zu entspannen und sich zu konzentrieren
  • Bewältigung von Stresssituationen
  • Mögliche dauerhafte Verminderung von körperlichen und psychischen Symptomen
  • Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz
  • Größere Gelassenheit sowie mehr Energie und Lebensfreude
  • Achtsamer mit sich selbst und anderen umgehen
  • Gefühl von innerer Ruhe

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